Franziska Schäublin
Aufgewachsen bin ich in Muri Gümligen. Ich erlebe nach einem schweren Start ins Leben eine glückliche Kindheit. Täglich spielen wir stundenlang draussen. Meine Ferien verbringe ich als Kind bei meiner Grossmutter auf dem Land mit grossem Garten, wandernd mit den Eltern in den Bergen oder jahrelang wunschlos glücklich auf dem Bauernhof bei meiner Gotte.
Gesundheit ist für mich von Kindheit an ein faszinierendes Thema und das Samariterbüchlein meiner Mutter mein kostbarster Schatz.
Nach der obligatorischen Schulzeit und einem Haushaltungslehrjahr in Genf lerne ich im Salemspital meinen Traumberuf: dipl. Krankenschwester AKP.
Gesundheit und Krankheit / Leben und Sterben = das sind zentrale Themen die mich in unterschiedlicher Intensität begleiten.
Gesundheit erlebe ich als kostbares und nicht selbstverständliches Gut.
Krankheit ist die Folge unseres modernen Lebensstils wenn wir die Naturgesetze ignorieren.
Leben ist ein Wunder. Ich bin so ein Wunder, denn mit meiner Geburt hat niemand gerechnet.
Sterben = erste Erfahrung mit dem Tod mache ich ein paar Stunden nach dem Start in dieses Leben, meine Zwillingsschwester stirbt.
16 Jahre lang arbeite ich im Spital und niemand stirbt während meiner Arbeitszeit. Was ich ein paar Mal spüren und sehen darf ist die Ankündigung des Todes. In den letzten Stunden vor dem Tod umgibt ein herrliches, wunderbares, friedliches und gleichzeitig energievolles Licht voller Liebe die Menschen.
Wie sich der Todesmoment (die Seele tritt aus dem Körper) anfühlt erlebe ich vor 20 Jahren bei meiner Schwiegermutter als sie in einer akuten Notlage unverhofft in meinen Armen stirbt.
Mein Weg
Im Spitalalltag erlebe ich unzählige wunderschöne Momente wenn Patienten geheilt entlassen werden. Aber es gibt immer wieder Situationen wo Patienten nach einer erfolgreichen Operation oder Therapie mit den gleichen oder ähnlichen Symptomen wieder eingeliefert werden.
Warum ist das so?
Warum werden nur Symptome behandelt?
Warum wird nicht nach einer Ursache gesucht?
Diese Fragen beschäftigen mich und um Antworten zu erhalten, besuche ich in meiner Freizeit jahrelang Kurse und Ausbildungen in alternativen Heilmethoden.
Mit diesen Erfahrungen lerne auch ich mich besser kennen. Bücher lesen, Gespräche führen und das Geistge Heilen helfen mir mit den feinstofflichen Energien besser umzugehen und meinen Empfindungen zu vertrauen.
Meine Freizeit
Ich bin ein Bücherwurm, schreibe und zeichne gerne.
Ich liebe die Natur und bin täglich zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs.
Ich geniesse die Stunden in meinem Schrebergarten und die Ruhe auf meinem Stand up Paddle. Ich bin Sängerin im Berner Bachchor und Cellistin im Senioren-Ensemble: E viva la Musica.
Ich bin diplomierte Pflegefachfrau HF und bilde mich seit Jahrzehnten in der Ganzheitsmedizin weiter. Folgende Ausbildungen und Zertifizierungen habe ich u.a. absolviert:
- Diplom 1981, Salemspital
- 1996 bestandene Persönlichkeitsprüfung
- 1998 geprüft im Geistigen Heilen
- 2001 geprüft in der Fussreflexzonenmassage
- 1999 – heute diverse Weiterbildungen
- 1996 bis heute Aktivmitglied SVNH
- 2016 – 2021 Fachprüfungsexpertin SVNH
- 1998-2003 Ausbildung und Prüfung im Bodyfeet Thun
- 2001 SVNH geprüft
- 2010 Global Diagnostics
2012 Digisoft
2019 DigiConPro 4 GHz
- 2011 Dr. Ewald Töth
- Weiterbildungen zum Thema Säure-Basen-Regulation von 2007 bis heute
- Weiterbildung Geistiges Heilen / Medialität 1994 – aktuell
Selbststudium, SVNH, Christoph Bürer, Theres Furrer, Renée Bonanomi,
Pascal Voggenhuber, Sheila French, Kokopelli Guadarrama, Bill Thomson
SVNH geprüft im Geistigen Heilen 1998 - Trance Healing / Geistiges Heilen
Jahresausbildung 2014-2015
Prüfung bei Arlette Widmer Sensivität/Medialität
Ausildung 2013-2015
Prüfung bei Pascal VoggenhuberAusbildung 2019
Minister Bill Thomson
- Experten Forum via Sanitas in Salzburg, Ganzheitsmedizin
jährlich ab 2009-heute - Morphokybernetik
2010 – 2012 Dr. med. Ewald Töth - 2021 Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
